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Juniorwahl

von Lars Gudjons (WiPo-Lehrkraft)

In der ersten Juniwoche fand am Montag und Dienstag die JUNIORWAHL zur Europawahl 2024 statt. 442 Wahlberechtigte der Jahrgänge 8 bis 12 waren aufgerufen, ihr demokratisches Recht wahrzunehmen und ihre Stimme einer der 34 zur Wahl angetretenen Parteien zu geben. Bei der JUNIORWAHL handelt es sich um eine realitätsgetreue Wahlsimulation, die Schülerinnen und Schülern das Erleben und Erlernen von Demokratie handlungsorientiert ermöglichen soll. Dafür wurden in der Schule zwei Klassenräume kurzerhand zu Wahlräumen erklärt. Die Klasse 11c fungierte zusammen mit Wirtschaft/Politik-Lehrkraft Lia Buchholz als Wahlvorstand, prüfte Wahlbenachrichtigungen sowie Wählerverzeichnisse und beaufsichtigte die Stimmabgabe an den versiegelten Wahlurnen.

Im Wi/Po-Unterricht waren die Schülerinnen und Schüler in den Wochen zuvor von ihren Lehrkräften auf die anstehende Wahl vorbereitet worden, so dass jeder und jede eine fundierte Wahlentscheidung treffen konnte. Bei einer guten Wahlbeteiligung von 81,45% wurde die CDU mit 78 Stimmen stärkste Kraft, dicht gefolgt von der AfD. Drittstärkste Partei wurde die SPD mit 15% der Stimmen. Das gesamte Wahlergebnis kann der Grafik entnommen werden.

Bei Lehrkräften wie Schüler/-innen, im Unterricht wie in den Pausen wird es die kommenden Tage sicherlich darum gehen, über das Ergebnis ins Gespräch zu kommen, zu diskutieren und zu reflektieren und dabei auch die Ergebnisse der realen Europawahl miteinzubeziehen.

 

Ergebnis

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