Berufliche Orientierung

Mit einer Reihe von Maßnahmen unterstützt die Gemeinschaftsschule Nortorf die Schülerinnen und Schüler bei der Beruflichen Orientierung und Berufsfindung.
Für die vorbildliche Arbeit in diesem Bereich wurde die Gemeinschaftsschule Nortorf im November 2016 mit dem Berufswahlsiegel und 2018 sowie 2020 als Botschafterschule ausgezeichnet.
Unter Downloads stehen entsprechende Vorlagen zur Verfügung.
Die Bausteine der Beruflichen Orientierung
Schon ab dem 5. Schuljahr ...
taucht die Berufliche Orientierung immer wieder als fächer- und jahrgangsübergreifendes Thema auf.
Klicken Sie auf die Begriffe, um mehr zu erfahren.
Das Infobrett zur Berufliche Orientierung enthält ständig aktuelle Praktikums- und Ausbildungsangebote aus der Region. Zusätzlich gibt es ein Infobrett für die Oberstufe, an dem auch Informationen über Studienangebote zu finden sind.
Ausbildungsangebote werden nach Absprache mit den Nortorfer Firmen über die Plattform IServ>Dateien>Ausbildungsangebote Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften zur Verfügung gestellt.

Benthe Grundt, Berufsberaterin der Arbeitsagentur Neumünster, unterstützt auf dem Weg zu einem Ausbildungs- oder Studienplatz und berät zum weiterführenden Schulbesuch sowie zu Überbrückungsmöglichkeiten.
Terminabsprache unter benthe.grundt@arbeitsagentur.de oder 04321 943 270
Einen Flyer finden Sie unter Downloads (Berufliche Orientierung).
Die Berufscoaches sind Ansprechpartner/-in für alle Schüler/-innen aus den Flexklassen oder mit besonderem Förderbedarf. Beratungsgespräche finden montags und freitags zwischen 8 und 16 Uhr statt. An der Bürotür (Gebäude I) finden sich aktuelle Informationen.
Einen Flyer finden Sie unter Downloads (Berufliche Orientierung).
Am Girls Day / Boys Day haben die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, einen Arbeitstag in einem geschlechtsuntypischen Beruf kennen zu lernen. Beispielsweise gehen die Mädchen in eine Autowerkstatt und die Jungen in einen Kindergarten, um einen Einblick in die Arbeit zu bekommen.
Am Sozialen Tag arbeiten die Schülerinnen und Schüler einen Tag bei Eltern, Großeltern oder auch Firmen und spenden ihren Lohn für einen sozialen Zweck.
In Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Lübeck ermöglicht der Schulverband den Schülerinnen und Schülern des 8. Jahrgangs die zweitägige Potenzialanalyse und die einwöchige Werkstattwoche. Lediglich ein geringer Eigenanteil ist von den Eltern zu übernehmen. Während der Werkstattwoche besuchen die Schüler mehrere verschiedene Werkstätten und probieren ihre handwerklichen Fähigkeiten. Folgende Bereiche werden dabei abgedeckt: Friseur, Floristik, Handel, KfZ, Elektro, Holz.
Jeden Herbst veranstaltet der Verein für Handel, Handwerk und Industrie (VHHI) aus Nortorf gemeinsam mit der Gemeinschaftsschule Nortorf eine Ausbildungsmesse. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 bis 13 sprechen mit den Firmen vor Ort über Schule, Beruf, Praktikum und Ausbildung. Auch andere Schulen werden zu dieser Messe eingeladen.
Schülerinnen und Schüler des 8., 9. und 12. Jahrgangs fahren zur Berufsinformationsbörse (BiB) nach Rendsburg bzw. zur Vocatium nach Neumünster, wo unzählige Betriebe und Dienstleister ihre Ausbildungsangebote vorstellen. Der Besuch wird im Rahmen des WiPo-Unterrichts gründlich vor- und nachbereitet.
Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgang führen im November bzw. im Februar ein zweiwöchiges Betriebspraktikum durch. Dies ist für viele der erste richtige Kontakt in die Arbeitswelt.
Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgang erhalten durch das zweiwöchige Wirtschaftspraktikum im Februar einen tieferen Einblick in wirtschaftliche Abläufe des von ihnen ausgewählten Betriebes.
Schülerinnen und Schüler, die ein Ausbildungsangebot bekommen unter der Bedingung ein Praktikum zu absolvieren, können in Absprache mit der BO-Beauftragten für einige Tage vom Unterricht frei gestellt werden. Sie können unter den vorgeschriebenen Bedingungen ein individuelles berufsrelevantes Praktikum machen.
Schülerinnen und Schüler, die eine Flexklasse besuchen, absolvieren im Rahmen des Konzeptes ein Langzeitpraktikum.
Nach persönlicher Absprache mit der BO-Beauftragten kann ein Langzeitpraktikum ermöglicht werden:
- Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf haben im ESA-Prüfungszeitraum weniger Lernstoff zu bewätigen.
- Schülerinnen und Schüler haben trotz Wiederholung keine Aussicht auf Bestehen des Abschlusses und können sich durch ein Praktikum einen Ausbildungsplatz sichern.
„Fahrpläne“ und Flyer für Jahrgang 9 und 10
... finden Sie als pdf-Dateien unter Downloads.